Im Rahmen der Online-Umfrage zur Wahl des CDU-Bundesvorsitzenden stimmten 64,7 Prozent der Teilnehmer für Friedrich Merz. Auf Annegret Kramp-Karrenbauer entfielen 23,7 Prozent, Jens Spahn folgt mit 11,6 Prozent auf Platz drei.

„Mit Friedrich Merz spricht sich die Junge Union Hessen für eine profilierte Persönlichkeit aus, die für christdemokratische Positionen steht und zur Mitte hin integriert“, sagt der Landesvorsitzende der Jungen Union Hessen, Dr. Stefan Heck, anlässlich der Veröffentlichung des Umfrageergebnisses.
Vergangenen Freitag startete der CDU-Nachwuchs die fünftägige Online-Umfrage, zu der alle Mitglieder der Jungen Union Hessen eingeladen waren. „Uns war es wichtig alle Mitglieder in diesen entscheidenden Prozess einzubeziehen. Daher freue ich mich über die hohe Beteiligung“, so der JU-Landesvorsitzende.

„In den vergangenen Wochen hat die Union in zahlreichen Diskussionen vor Ort, auf Regionalkonferenzen und im Netz gezeigt, dass sie eine lebendige Partei ist. Wir streiten in der Sache um die besten Ideen zur Zukunft unseres Landes und gehen gestärkt aus einem solchen Prozess heraus“, so Heck weiter. Für die jungen Christdemokraten gehe es aber nicht um eine reine personelle Erneuerung, vielmehr müsse mit dem Wechsel an der Parteispitze auch ein inhaltlicher Aufbruch verbunden werden, um christdemokratische Politik wieder sichtbarer zu machen.
„Es stehen drei fähige Kandidaten zur Wahl, die allesamt bereits bewiesen haben, dass sie unserer Partei und unserem Land dienen können und möchten. Wir freuen uns daher auf den Parteitag als Abschluss und Höhepunkt des konstruktiven Wettstreits um den Parteivorsitz“, beschreibt Heck die Ausgangslage für den Parteitag.

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