Unsere Standpunkte in Kurzform:
- Wir fordern Wahlfreiheit und ein Familiensplitting für Familien.
- Wir fordern Ehrenamts- und Jugendleitercard zusammenzulegen.
- Wir sind gegen die Akademisierung von Ausbildungsgängen.
- Hartz IV-Empfänger nicht besserstellen als Arbeitnehmer – Hartz IV-Sätze an die Lohnentwicklung koppeln
- Hebammen sind für die Versorgung von Familien unersetzlich – sie müssen gestärkt werden
- Unser Arbeitsmarkt soll ein Anreiz zur Einwanderung von EU-Staatsangehörigen sein, nicht unsere Sozialsysteme
- Keine Ausweitung der Sonntagsöffnungszeiten – wir fordern eine klarere Regelung für verkaufsoffene Sonntage
- Alleinerziehende nicht alleine lassen – wir fordern den Ausbau der Unterhaltsvorschussleistungen
Zugeordnete Inhalte
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Kontaktperson
Im Detail stehen wir für:
Familien stärken
Wir wollen Wahlfreiheit für Familien. Hierzu müssen Familien finanziell gut ausgestattet sein und es muss eine ausreichende Zahl an Kinderbetreuungseinrichtungen geben. Wir fordern die Einführung eines Familiensplittings durch die Anhebung des Kinderfreibeitrages und eine Erhöhung des Kindergeldes.
Gleichberechtigung fördern
Wir wollen die eingetragene Lebenspartnerschaft rechtlich der Ehe gleichstellen, daher soll sie auch den Schutz des Grundgesetzes genießen. Ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften lehnen wir ab.
Faire Arbeitswelt auch ohne Studium
Wir wollen das duale Ausbildungssystem stärken. Die Einführung von Studienpflichten, wie es im Pflegebereich angedacht war, lehnen wir ab. Wir wollen faire Arbeitsbedingungen für Frauen und Männer, eine gesetzliche Frauenquote benötigt es hierzu aus unserer Sicht nicht.
Ehrenamt stärkt die Gesellschaft
Ehrenamtliche Arbeit hält unsere Gesellschaft zusammen. Daher unterstützen wir die Bonisysteme der Ehrenamts- und Jugendleitercard und fordern die Zusammenlegung der Karten. Nicht jeder leistet freiwillig Dienst für die Gesellschaft, eine allgemeine Dienstpflicht könnte soziale Dienste unterstützen.
Leben schützen – Verantwortung wahrnehmen
Die Stellen zur Schwangerschaftskonfliktberatung leisten eine hervorragende Arbeit, sie helfen Leben zu schützen. Um sie weiter zu stärken, wollen wir an der bisherigen Praxis, dass eine Abtreibung nach der erfolgten Beratung möglich ist, festhalten. Eine aktive Sterbehelfe lehnen wir ab.
Zugeordnete Beschlüsse
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