Die Junge Union Hessen freut sich über die Verleihung der Wilhelm-Leuschner-Medaille an den ehemaligen Ministerpräsidenten Roland Koch. „Mit der Verleihung wird Roland Kochs Einsatz für unser Gemeinwesen in angemessener Weise gewürdigt. Er hat diese Auszeichnung verdient“, sagt der Landesvorsitzende der Jungen Union Hessen, Dr. Stefan Heck.

Die Wilhelm-Leuschner-Medaille wird seit 1965 an Menschen verliehen, die sich beispielhaft und nachhaltig für Demokratie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit engagiert haben. „Roland Koch hat diesen Einsatz nicht nur im Rahmen seiner herausragenden Tätigkeit als Hessischer Ministerpräsident, sondern von Jugend an auch über Hessen hinaus gezeigt. Nicht zuletzt sein starkes Engagement für Menschenrechte in Tibet zeugt davon, dass Roland Koch für universelle Werte auch dann eintritt, wenn andere aufgrund ökonomischer Interessen oder politischer Bequemlichkeiten davor zurückschrecken. Roland Koch ist deshalb ein Vorbild für unsere Generation“, erklärt Heck.

Der JU-Landesvorsitzende kritisierte das Verhalten von DGB, SPD, Grünen und Linkspartei, die Kochs Auszeichnung in den vergangenen Tagen kritisiert hatten. „Die politische Linke zeigt sich in den politischen Grabenkämpfen der 2000er-Jahre gefangen und hat nichts dazugelernt“, bedauert Heck.

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