„Eine breite Mehrheit der Hessen hat heute für die Schuldenbremse gestimmt. Das ist ein klares Signal für eine Politik, die die Generationengerechtigkeit in den Vordergrund stellt“, sagte der Landesvorsitzende der Jungen Union (JU) Hessen, Ingmar Jung, in seiner ersten Reaktion auf das Ergebnis der Volksabstimmung zur Schuldenbremse. „Die JU war vor zwei Jahren Initiator für die Schuldenbremse in Hessen und hat als einzige der politischen Jugendorganisationen eine eigene Kampagne hierzu gestartet. Umso mehr freut es uns natürlich, dass die Hessen mit so großer Mehrheit für die Schuldenbremse gestimmt haben. Die vielen Versuche der Verunsicherung von Linkspartei, Globalisierungsgegnern und Gewerkschaften konnten offensichtlich nicht durchdringen.“

Die Junge Union kündigte gleichzeitig an, sich in den kommenden Jahren weiterhin für generationengerechte Politik einzusetzen. „Die Schuldenbremse ist ein wichtiger Baustein, um in Zukunft Politik nicht mehr auf Kosten unserer Kinder und Kindeskinder zu machen. Jetzt gilt es, diese Politik mit Leben zu füllen und die Menschen auf dem schwierigen Weg hin zu einem ausgeglichenen Landeshaushalt mitzunehmen“, so Ingmar Jung.

Die Verbände der Jungen Union Hessen haben bei der Kampagne „Für Hessens gute Verfassung: Ja zur Schuldenbremse“ landesweit 25.000 Postkarten, 10.000 Tüten Gummibärchen, 7000 Kugelschreiber und 2500 Sparschweine verteilt. Zudem haben sich mehrere hunderte Hessen aus allen Generationen auf der gemeinsamen Aktionshomepage von CDU und JU www.schuldenbremse.info als „Schuldenbremser“ mit ihrem persönlichen Grund für die Schuldenbremse registriert.

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