Zu den Ergebnissen der Klimakonferenz in Kopenhagen erklärt der umweltpolitische Sprecher der Jungen Union (JU) Hessen, Michael Ruhl:

„Die Konferenz ist mit der großen Erwartung gestartet, endlich verbindliche Klimaschutzziele zu formulieren und zu einem Ausgleich für die vom Klimawandel besonders betroffenen Staaten zu kommen. - Wir hatten uns deutlich mehr erhofft, denn die Bewältigung des Klimawandels ist keine nationale, sondern eine globale Aufgabe".
Als nicht ausreichend bezeichnet die Junge Union Hessen die Ergebnisse der Klimakonferenz in Kopenhagen. „Die Konferenz ist mit der großen Erwartung gestartet, endlich verbindliche Klimaschutzziele zu formulieren und zu einem Ausgleich für die vom Klimawandel besonders betroffenen Staaten zu kommen“, so der umweltpolitische Sprecher der JU Hessen, Michael Ruhl. Das Festschreiben von verbindlichen Zielen ist dabei scheinbar vor allem am chinesischen Widerstand gescheitert. Selbst der Mini-Kompromiss, den 30 führende Nationen verabredet hatten, der schon keine verbindlichen Ziele, sondern nur noch politische Absichtserklärungen enthielt, konnte in Kopenhagen nicht verabschiedet werden, so dass die Konferenz ohne konkreten Ergebnisse auseinander geht. „Wir hatten uns deutlich mehr erhofft, denn die Bewältigung des Klimawandels ist keine nationale, sondern eine globale Aufgabe“, so Ruhl abschließend.

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