Die Junge Union Hessen trauert um Philipp Mißfelder. Der frühere Bundesvorsitzende der Jungen Union war am Montag überraschend im Alter von 35 Jahren verstorben. „Die Nachricht vom Tod Philipp Mißfelders hat uns erschüttert und macht traurig. Wir denken an seine Frau und seine beiden kleinen Kinder“, sagte der JU-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Heck.

Der JU-Landesvorsitzende würdigte Philipp Mißfelders Engagement für die Junge Union, die er zwölf Jahre als Bundesvorsitzender führte: „In seiner Zeit als JU-Bundesvorsitzender hat Philipp die Arbeit der Jungen Union erheblich professionalisiert und in vorbildlicher Weise ins digitale Zeitalter geführt. Sein Verdienst, Altbundeskanzler Helmut Kohl nach der Parteispendenaffäre wieder mit der CDU versöhnt zu haben, wirkt über seinen Tod hinaus“, sagte Heck.

Auch inhaltlich habe Mißfelder Akzente gesetzt: „Mich persönlich hat vor allem immer sein authentisches Engagement für Israel und sein starker Einsatz für den Schutz menschlichen Lebens beeindruckt“, erklärte Heck. Philipp Mißfelder sei zudem ein profilierter Außenpolitiker gewesen.

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