Die Junge Union Hessen gratuliert dem JU-Landtagsabgeordneten Jan Schneider zu seiner Wahl zum hauptamtlichen Dezernenten der Stadt Frankfurt. „Jan Schneider hat bereits im Landtag gezeigt, dass er mit vollem Einsatz für die Interessen der jungen Generation eintritt. Er wird aus gutem Grund zu den herausragenden Talenten der hessischen CDU gezählt. Auch bei seiner künftigen Aufgabe im Frankfurter Magistrat wird er an vielen Stellen JU-Ideen in praktische Politik umsetzen. Er wird damit eine große Bereicherung für die Verwaltungsspitze in Hessens größter Stadt sein“, freut sich Dr. Stefan Heck, Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen.

Jan Schneider ist 32 Jahre alt und seit Anfang 2012 Mitglied des Hessischen Landtags. Der JUler gehört seit 2006 der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung an. Diese wählte den Juristen am Donnerstagabend zum neuen Dezernenten.

Der stellvertretende JU-Landesvorsitzende Ulf Homeyer schloss sich den Glückwünschen an und kritisierte den Frankfurter SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann dafür, dass dieser die Notwendigkeit der Dezernentenneuwahl immer noch in Frage stellt. „Die künftige Dezernentenverteilung im Frankfurter Magistrat spiegelt das Kommunalwahlergebnis in angemessener Weise wider. Herr Feldmann würde gut daran tun, die Abbildung des Wählerwillens als demokratischen Akt zu respektieren. Durch seine Behauptung, für den neuen Dezernenten sei nicht genug Arbeit da, diskreditiert er seine eigene Verwaltung“, erklärte Homeyer, der auch Kreisvorsitzender der Jungen Union Frankfurt ist.

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