Als deutliches Zeichen ihrer Unterstützung für den Ausbau des Flughafens Kassel-Calden hat die Junge Union Hessen am vergangenen Wochenende dessen Baustelle besucht. Landesvorstand und Kreisvorstandsmitglieder der Jungen Union aus ganz Hessen, die zu einer Kreisvorstandskonferenz in Fuldatal bei Kassel zusammengekommen waren, nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort in Calden ein Bild von den Baufortschritten zu machen.

"Angesichts der deutschlandweit stetig steigenden Fluggastzahlen ist die Errichtung eines zweiten überregionalen Flughafens in Hessen nur ein konsequenter Schritt", erklärt Roland Mittmann, Referent im Landesvorstand der Jungen Union Hessen für Kommunalpolitik und Regionalentwicklung. Dass in Calden schon im nächsten Jahr die ersten Flüge starten könnten, zeige klar, wie ernst es der Landesregierung mit ihrem Einsatz für den Flughafen ist. Für 2020 werde bereits mit über 600.000 Passagieren pro Jahr gerechnet.

"Der Ausbau von Kassel-Calden ist ein klares Signal und eine Entscheidung für den Standort Nordhessen", betont die im Werra-Meißner-Kreis lebende stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union Hessen, Lena Arnoldt. Eine Anbindung nicht nur über gut ausgebaute Straßen- und Schienenwege, sondern auch auf dem Luftweg sei unabdingbar, um die Zukunftsfähigkeit der lebendigen Region zu sichern. Gerade der Logistikstandort im Nordosten von Hessen, der sich durch seine einmalige Lage in der geographischen Mitte Deutschlands auszeichnet, werde so noch besser vernetzt.

"Die Junge Union Hessen begrüßt den zügigen Fortschritt des Flughafenausbaus in Kassel-Calden. Nicht nur Kassel und seine Region, sondern Hessen als Ganzes wird von diesem Ausbau profitieren", so Mittmann abschließend.

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