Zum Landesparteitag der hessischen Sozialdemokraten am Wochenende in Hanau erklärt die Junge Union Hessen, dass die SPD nach dem Berliner Ampel-Chaos - diesmal zur Gebäudeheizung – erwartungsgemäß in fester Treue zu ihrer Bundesministerin und hessischen Landtags-Spitzenkandidatin Faeser stehe. Man wundere sich, mit welcher gespielten Geschlossenheit die Landes-SPD so tue, als könne man ein wichtiges Bundesland wie Hessen genauso unstrukturiert regieren, wie es die SPD-geführte Bundesregierung derzeit tue, kritisiert Sebastian Sommer, Landesvorsitzender der Jungen Union Hessen. Wie sich unter maßgeblicher Beteiligung von Frau Faeser die Regierung in Deutschland derzeit mit regelmäßigem Koalitionsstreit, Kanzler-Kommandos und Krisentreffen darstelle, unterstreiche, dass die SPD und ihre Landes-Spitzenkandidatin in der Bundes- und Landespolitik einfach keine Kraft zum Regieren hätten, betont die Junge Union. „Wenn das die besten Kräfte für Hessen sind, mache ich mir Sorgen um die hessische Sozialdemokratie“, betont Sebastian Sommer.

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Sebastian Sommer

Landesvorsitzender

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Lukas Kaufmann