Die Junge Union begrüßt Bereitstellung von Haushaltsmitteln. Die Junge Union (JU) Hessen begrüßt die Kompromiss-Pläne der Landesregierung zur Zukunft der Schulsozialarbeit. Bastian Kempf, Referent für Schulpolitik im JU-Landesvorstand, bemerkt hierzu: „Die Schulsozialarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Schulgemeinschaft, hier wird sehr wertvolle Arbeit geleistet.“

Die Junge Union begrüßt Bereitstellung von Haushaltsmitteln.

Die Junge Union (JU) Hessen begrüßt die Kompromiss-Pläne der Landesregierung zur Zukunft der Schulsozialarbeit. Bastian Kempf, Referent für Schulpolitik im JU-Landesvorstand, bemerkt hierzu: „Die Schulsozialarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Schulgemeinschaft, hier wird sehr wertvolle Arbeit geleistet.“

Vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage und der originären Zuständigkeit von Landkreisen und Kommunen sei es auch denkbar gewesen, die aktuelle Drittelfinanzierung einiger Modellprojekte nicht zu verlängern. „Das ist zu unserer großen Zufriedenheit nicht der Fall, die Projekte können weiter laufen“, sieht Kempf die Ansicht der Jungen Union bestätigt. Das Land Hessen lässt die eingestellten 400.000 € für diese Modellprojekte im Haushalt unangetastet.

Gleichwohl muss laut Kempf „in Zeiten knapper Kassen die künftige Aufstellung der Schulsozialarbeit genau überdacht werden, und das auf allen Ebenen“. Er hält es für einen sinnvollen Vorschlag, im Rahmen der so genannten „eigenverantwortlichen Schule“ die Verwendung der Personalmittel in Teilen den Bildungseinrichtungen selbst zu überlassen, die „ihren eigenen Bedarf vor Ort genau kennen und danach handeln können“, so der JU Bildungspolitiker. So erreiche man eine auf die örtlichen Gegebenheiten zugeschnittene Förderung der Schulsozialarbeit ohne mit der sprichwörtlichen Gießkanne Steuergelder auszugeben. „Wir hätten uns höhere Haushaltsansätze hierfür gewünscht, aber in Anbetracht der Finanzlage ist das ein guter Mittelweg“, so Bastian Kempf abschließend.

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