Die hessische Landtagsabgeordnete Astrid Wallmann ist neue stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Union Deutschlands. Sie wurde auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Rostock mit dem besten Ergebnis der vier Stellvertreter (83 %) gewählt. Außerdem vertritt Max Schad künftig die hessischen Interessen im JU-Bundesvorstand als Besitzer. In Rostock wurde auch Philipp Mißfelder MdB als Bundesvorsitzender wiedergewählt. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Tom Zeller aus Hanau scheidet nach 10 Jahren im Bundesvorstand aus.

„Astrid Wallmann hat uns bereits in den letzten zwei Jahren im JU-Bundesvorstand vertreten. Besonders im Bereich der Bildungspolitik hat sie sich als Expertin erwiesen und stark engagiert. Wir freuen uns, dass sie nun die Nachfolge von Tom Zeller als stellvertretende Bundesvorsitzende antritt“, sagte der Landesvorsitzende der JU Hessen, Ingmar Jung. „Mit Max Schad schicken wir nun einen weiteren Aktivposten in den Bundesvorstand. Die beiden werden auch weiterhin sicherlich gut und im Sinne der jungen Generation mit Philipp Missfelder und dem neuen Bundesvorstand zusammenarbeiten. Auch ihm gratuliere ich herzlich zur Wiederwahl. Astrid Wallmann und Max Schad dürfen in den kommenden zwei Jahren die 11.300 hessischen JU-Mitglieder auf Bundesebene vertreten“, so Jung.

Die 33-jährige Astrid Wallmann ist seit 2009 direkt gewählte Abgeordnete im Hessischen Landtag. Sie war Vorsitzende der Jungen Union Wiesbaden und ist Mitglied der Stadtverordnetenversammlung. Im Bundesvorstand war sie bisher Vorsitzende der Bildungskommission und hat sich hier große Anerkennung erworben.

Max Schad (29) ist stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Union Main-Kinzig. Er ist Büroleiter des Bundestagsabgeordneten und ehemaligen JU-Landesvorsitzenden Dr. Peter Tauber.

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