Unsere Standpunkte in Kurzform:

  • Ja zum Jobmotor und Drehkreuz Frankfurter Flughafen
  • Nein zur Finanztransaktionsteuer – Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt
  • Mittelstand fördern, Traditionsmarken unterstützen
  • Neue Technologien unterstützen, Elektromobilität fördern
  • Heimat der Kreativbranche – von Hessen in die Welt

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Kontaktperson

Benedikt Stock

+49 6652 74100
benedikt.stock@ju-hessen.de

Im Detail stehen wir für:

Wirtschaftsstandort stärken

Die hessische Wirtschaft blüht. Unserem schönen Bundesland im Herzen Deutschlands geht es gut wie lange nicht mehr. Die historisch niedrige Arbeitslosigkeit ist das beste Zeugnis für unsere starke Wirtschaft.

Das Rhein-Main-Gebiet als zentraler Wirtschaftsstandort verzeichnet immensen Zuwachs, neue Unternehmen siedeln sich an oder bauen ihre Kapazitäten aus. Die hervorragende Infrastruktur trägt hierzu natürlich in besonderem Maße bei.

Die gezielte Wirtschaftsförderung strukturschwacher Regionen ist uns ein großes Anliegen. Nur die Wirtschaftskraft unseres gesamten Bundelandes kann auch langfristig unseren Wohlstand sichern.

Die Junge Union Hessen bekennt sich daher klar zum Frankfurter Flughafen und dem Bau der neuen Landebahn. Der Flughafen ist der „Job-Motor“ der Region und macht Rhein- Main zum internationalen Drehkreuz, von wo aus man die ganze Welt bereisen kann.

Wir sind überzeugt: Die Banken sind wegen des Flughafens in Frankfurt, nicht der Flughafen wegen der Banken! Die Lebensqualität des Rhein-Main-Gebietes muss jedoch mit der Erweiterung der Kapazitäten des Flughafens in Einklang gebracht werden, weshalb die Junge Union das Bestreben der hessischen Landesregierung nach einvernehmlichen Lösungen ausdrücklich unterstützt und sich aktiv an Möglichkeiten der Lärmreduzierung beteiligt.

Der Flughafen Kassel-Calden ist ein weiteres Zeichen einer erfolgreichen Politik in Hessen. Zahlreiche Arbeitsplätze entstehen durch dieses wichtige Infrastrukturprojekt. Ganz Nordhessen wird vom Flughafen, den die JU Hessen seit jeher positiv begleitet, profitieren.

Haushalt konsolidieren

Die mit deutlicher Mehrheit durch die hessischen Wähler verabschiedete Schuldenbremse geht auf eine Initiative der Jungen Union Hessen zurück. Wir setzen uns für eine zügige Konsolidierung des Haushalts ein, um den nachfolgenden Generationen nicht die Handlungsfähigkeit zu entziehen.

Deshalb streben wir auch eine Neuregelung des Länderfinanzausgleichs an. Das System offenbart eine Ungerechtigkeit, wonach diejenigen Bundesländer bestraft werden, die eine solide Finanzpolitik betreiben.
Finanzplatz Frankfurt weiter stärken

Die Junge Union Hessen unterstützt den Finanzplatz Frankfurt und setzt sich für eine Stärkung in der internationalen Bedeutung ein. Jedes regulatorische Instrument, welches den Finanzplatz nachhaltig schwächt, gilt es zu vermeiden.

So spricht sich die Junge Union beispielsweise strikt gegen die Einführung einer so genannten Finanztransaktionssteuer aus, die immense Gefahren für die Zukunftsfähigkeit der in Frankfurt ansässigen Finanzdienstleistungsunternehmen zur Folge hätte. Die Junge Union Hessen wird weiterhin die Debatten kritisch begleiten und alle Kraft investieren, den Finanzplatz Frankfurt und damit die Wirtschaftsfähigkeit Hessens zu schützen. Über 70.000 Arbeitsplätze, die unmittelbar an der Finanzbranche hängen, gilt es zu erhalten und bestenfalls auszubauen.

Mittelstand – Herz des Wohlstands

Neben den großen internationalen Banken steht die Junge Union Hessen für die Stärkung unseres Mittelstands. Hessen beheimatet viele traditionsgeprägte Familienunternehmen, deren Namen weit über die Grenzen Deutschlands bekannt sind.

Wir wissen auch, dass wir gerade diesen Firmen für unseren Wohlstand zu tiefem Dank verpflichtet sind. Wir sind stolz auf ‚unsere’ hessischen Produkte in aller Welt und unterstützen daher unsere Traditionsunternehmen in ihren Expansionsplänen.

Zugeordnete Beschlüsse

Finger weg von der Schuldenbremse!

Beschluss des 103. Landestages am 27./28. Januar 2023 in Rotenburg a. d. Fulda

81 KB 09.02.2024

Lohnsteuerbefreiung für Überstunden

Beschluss des 103. Landestages am 27./28. Januar 2023 in Rotenburg a. d. Fulda

81 KB 09.02.2024

Lieferkettengesetz stoppen - Bürokratie abbauen

Beschluss des 103. Landestages am 27./28. Januar 2023 in Rotenburg a. d. Fulda

81 KB 09.02.2024

Überbürokratisierung stoppen

Beschluss des 103. Landestages am 27./28. Januar 2023 in Rotenburg a. d. Fulda

81 KB 09.02.2024

Dauerhafte Herabsetzung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie auf 7 %

Beschluss des 103. Landestages am 27./28. Januar 2023 in Rotenburg a. d. Fulda

81 KB 09.02.2024

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